Jascha Nemtsov, Professor für Geschichte der jüdischen Musik an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar, fordert in einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ( 14.7.2022) eine eingehendere Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus in den Musiktheaterwerken Richard Wagners bei den Bayreuther Festspielen. Während die Hetzschrift „Das Judentum in der Musik“ den Meisten ein Begriff ist, sind subtilere Aspekte und versteckte Chiffren nicht allen Zuhörern bewusst. Nemtsov fordert, dass diese Aufarbeitung nicht nur eine akademische sein solle, sondern für diesen Zweck die Bayreuther Bühne anderen Komponisten (außer dem gelegentlichen Beethoven) geöffnet werden soll. Giacomo Meyerbeer ist mit Sicherheit der erste Kandidat, da er ein großer Förderer Wagners war, sowohl in ideeller als auch finanzieller Sicht. Später richtete Wagner seinen Antisemitismus auch konkret in Richtung Meyerbeer – allerdings ohne ihm dies jemals persönlich zu schreiben (in seinen Briefen blieb er immer unterwürfig). Ein guter Anfang wäre eine Aufführung von „Le Prophète“, so Nemtsov.
2020 sollte die 13. Symphonie von Dmitri Schostakowitsch auf dem grünen Hügel erklingen, dies fiel leider der Corona-Pandemie zum Opfer. Diesen Sommer hörte man sogar Bernstein bei Open-Air-Konzerten mit dem Bayreuther Festspielorchester. Katharina Wagner öffnet ihr Festival für das Repertoire anderer Meister (hoffentlich bald auch für Meisterinnen!), aber für eine ganze Opernaufführung müsste die Stiftungssatzung geändert werden. Dies klingt durchaus möglich und würde auf viele offene Ohren treffen.
Die Meyerbeer-Gesellschaft findet diesen Vorschlag unterstützenswert! In den Leserbriefen der FAZ ist bereits eine lebhafte Diskussion darüber entbrannt.
Die Sopranistin Andrea Chudak, die uns als Meyerbeer-Entdeckerin bekannt ist, hat gemeinsam mit dem Bass Tobias Hagge ein neues Programm erarbeitet: „Sind wir denn hier in Palästina…?!“ Meyerbeer im Kreuzfeuer seiner Kollegen. Am 22.7. feierten sie auf dem Jüdischen Theaterschiff „MS Goldberg“ Premiere. Am Flügel saß der Komponist und Pianist Max Doehlemann.
Auf dem Programm standen Lieder, Opernarien und ein Rondeau für Solo-Piano. Allesamt positive, mitreißende Musik, die die positive, romantische, auch lustige Seite Meyerbeers in den Vordergrund stellt.
Zwischen den Musiknummern erfuhr das Publikum, auf welche Art und Weise Giacomo Meyerbeer Zeit seines Lebens durch Kritiker und Kollegen(Robert Schumann, Richard Wagner, Hugo Wolff) angegriffen wurde. Manchmal hätte man als Zuhörer gerne mehr über den Kontext erfahren, um die Anwürfe korrekt einordnen zu können. Gibt es nicht einen großen Unterschied zwischen dem antisemitischen Hass eines Richard Wagner und dem konfrontativen Stil der zeitgenössischen Musikkritik? Ist es Kritik, wenn man Meyerbeers Stil „eklektisch“ nennt, oder macht ihn das nicht in Wahrheit aus?
Wir haben den Saal mit vielen Anregungen verlassen und empfehlen ausdrücklich den Besuch bei einer Wiederaufnahme in der kommenden Saison.
Andrea Chudak und Max Doehlemann erstellen in genauer Quellenarbeit neue Editionen der Chorwerke Giacomo Meyerbeers. Die ersten beiden Werke sind jetzt bei Universal Edition verfügbar.
Das Theater Bonn führt diese Saison Meyerbeers beinahe vergessene Oper „Ein Feldlager in Schlesien“ auf. Die Regie übernahm der Meyerbeer-erprobte Jakob Peters-Messer, die musikalische Leitung lag in den Händen von Dirk Kaftan, Chefdirigent des Bonner Beethoven-Orchesters.
Coronabedingt musste die Premiere des Feldlagers in Schlesien mehrmals verschoben werden, was bedauerlich war. Eigentlich gedachten wir, mit einer größeren Anzahl unserer Mitglieder anzureisen. Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist! Am 8. Mai war es so weit, und wir besuchten mit etlichen Mitgliedern der Gesellschaft die zweite Aufführung des bis jetzt vergessenen Singspiels Giacomo Meyerbeers mit Szenen aus dem Leben Friedrichs des Großen. Ein Feldlager in Schlesienwar die Preußische Nationaloper, die bis 1891 regelmäßig in Berlin bei staatlichen Anlässen zur Aufführung gelangte. Besonders der zweite, extrem militärische Aufzug sorgte für angeregte und nachdenkliche Pausengespräche ob des militärischen Spektakels gerade in Anbetracht des Krieges, der in der Ukraine wütet. Ein Feldlager in Schlesien komponierte Meyerbeer ausschließlich für Berlin. 1843 brannte die Königliche Oper in Berlin ab, und Friedrich Wilhelm IV. beauftragte den Preußischen Generalmusikdirektor Giacomo Meyerbeer mit der Komposition einer Festoper, die im Dezember 1844 zur Uraufführung gelangte. Bisher gab es noch keine gedruckte Partitur. Volker Tosta, Mitglied der Meyerbeer-Gesellschaft, hat sich dieser immensen Aufgabe gewidmet und sich in jahrelanger Arbeit dieses sehr außergewöhnlichen Werkes angenommen. Das gesamte Notenmaterial steht nun für weitere Aufführungen zur Verfügung. Für die Inszenierung ist der Oper Bonn nicht genug zu danken, und wir hoffen, dass die beeindruckende Aufführung zumindest visuell und akustisch für die Nachwelt erhalten bleibt.
Unser Mitglied Walter Wiertz, der auch das Begleitheft zu Meyerbeers Türkenoper Alimelek (jüngst auf CD erschienen) schrieb, besuchte ebenfalls am 8. Mai die Aufführung in Bonn. Sein kritischer Blick auf Werk und Inszenierung ist online auf
Besonders schön war es, dass wir in Bonn zum ersten Mal Mitgliedern begegneten, die wir bisher nur vom Hörensagen, Telefonieren und E-Mail-Austausch kannten. Das war sehr bereichernd, da wir uns ja alle einer guten Sache verschrieben haben, und natürlich soll ja auch bei uns das Gesellige nicht zu kurz kommen.
In einem der Foyers des Theaters konnten wir einen Stand errichten und hatten anregende Gespräche untereinander und mit Besuchern der Vorstellung, die um 16 Uhr begann. Zuvor, um 14 Uhr, hielt unser Vorsitzender Thomas Kliche einen Vortrag über die deutschen Kompositionen Giacomo Meyerbeers. Dieser Vortrag wird demnächst auf unserer Homepage nachzulesen sein und wird auch in einer Publikation der Oper Bonn erscheinen. Im Rahmen des Feldlagers in Schlesien fanden mehrere Vorträge statt, die sich mit Meyerbeer und anderen Komponisten beschäftigten, die während der Nazi-Zeit aus unserem kulturellen Bewusstsein verbannt und regelrecht verbrannt wurden. Ein immenser Schaden.
Hier ein paar Eindrücke unserer Reise. Die Rechte des Szenenfotos liegen beim Theater Bonn/Thilo Beu.
Unser Vorstandsmitglied Norbert Meurs hat die CD „Meyerbeer: Vocal“ von Andrea Chudak für die Zeitschrift „Die Tonkunst“ rezensiert. (DIE TONKUNST, April 2022, Nr. 2, Jg. 16 (2022), ISSN: 1863-3536)
Den Beitrag können Sie hier lesen und herunterladen:
Am 29. April fand der zweite Abend unserer Vortragsreihe in der Villa Morgenroth in Berlin-Lichterfelde statt. Die sehr gut besuchte Veranstaltung stand unter dem Motto „Inspiration durch Klopstock“ und drehte sich um die sieben geistlichen Gesänge Friedrich Gottlieb Klopstocks, die Giacomo Meyerbeer vertont hat. Die Germanistin Antje Grund erklärte uns die Hintergründe zu Klopstock und unser Vorsitzender Thomas Kliche besprach die musikalische Seite der geistlichen Gesänge. Wir hatten das große Glück, dass ein fachkundiges A-Capella-Quartett die Erläuterungen eindrucksvoll musikalisch umrahmte. Es sangen Andrea Chudak (Sopran), Irene Schneider (Alt), Martin Netter (Tenor) und Tobias Hagge (Bass). Die Gesänge erklangen an diesem Abend erstmals in einer Veranstaltung der Meyerbeer-Gesellschaft.
Vor der Veranstaltung genossen die Gäste den Frühsommer im Garten der Villa.
Wir danken dem Nexus Institut für die Unterstützung unserer Veranstaltungsreihe.
Wir freuen uns, dass wir unsere Veranstaltungen trotz der pandemiebedingten Einschränkungen im Februar starten konnten. Jedoch musste die für den 02. und 03. April 2022 geplante Opernreise zu Meyerbeers Aufführung Das Feldlager in Schlesien leider auf Anfang Mai verlegt werden.
Für die nächsten Monate erwartet uns ein interessantes Programm, das mit dem Vortrag über Klopstock und Meyerbeer mit dem Thema Inspiration durch Klopstock am 29. April 2022 von 19:00 – 20:00 Uhr in der Villa Morgenroth, Wildenowstr.38, 12203 Berlin beginnt. Die Germanistin Antje Grund und der Vorsitzende der Meyerbeer-Gesellschaft Thomas Kliche referieren über Meyerbeers Sieben geistliche Gesänge. Die Gesänge zählen zu den bedeutendsten A capella Kompositionen Meyerbeers. Umrahmt werden die Erläuterungen an diesem Abend durch eine Auswahl der Gesänge durch Andrea Chudak (Sopran), Irene Schneider (Alt), Martin Netter (Tenor) und Tobias Hagge (Bass). Die Gesänge erklingen an diesem Abend erstmals in einer Veranstaltung der Meyerbeer-Gesellschaft.
Mit großem Engagement hat sich Andrea Chudak für die Wiederentdeckung und Aufführungen von Meyerbeers vergessenen Liedern eingesetzt. Aus diesem Grund können wir uns in diesem Frühling/Sommer an sehr interessanten Veranstaltungsorten auf Liederabende mit Andrea Chudak als herausragende Interpretin der Meyerbeer-Lieder freuen.
Am 06. Mai 2022 um 19:00 – 20:00 Uhr veranstaltet die Kulturstiftung Schloss Britz, im Kulturstall auf dem Gutshof, Alt-Britz 81, 12359 Berlin ein Meyerbeer- Konzert mit Romanzen, Liedern und Balladen in drei verschiedenen Sprachen, denn auch in der Gattung Lied verrät Meyerbeer seinen kosmopolitischen Kompositionsstil. Im zweiten Teil des Abends wird das Lied LeMoine zu hören sein, das interessanterweise auch von Franz Liszt als brillante Klavier-Transkription verarbeitet wurde. Um 18:30 Uhr gibt Thomas Kliche eine Einführung in das Konzert.
Die geplante Opernreise zur Bonner Opernaufführung Das Feldlager in Schlesien findet nun am 08. Mai 2022 statt. Die Aufführung beginnt um 16:00 Uhr. Thomas Kliche hält um 14:00 Uhr in der Oper einen Vortrag über Meyerbeer als Verfasser deutschsprachiger Kompositionen mit dem Thema DerdeutscheMeyerbeer.
Am 15. Mai 2022 diskutiert um 22:00 Uhr Johanna Gremme auf der Bonner Foyerbühne im Rahmen eines Expertengesprächs mit dem Journalisten Dr. Dino Heiker über das Thema Meyerbeer und das Rheinland.
Das ambivalente Verhältnis Richard Wagners zu Meyerbeer thematisiert Dr. Frank Piontek (Bayreuth) in einem mit Musikbeispielen unterlegten interessanten Vortrag mit dem Thema Meinhochverehrter Herr am 26. Mai 2022 um 17:00 Uhr in der Villa Seligmann, Hohenzollernstraße 39, in 30161 Hannover. Er beleuchtet damit die deutsch – jüdische Musikkultur der Epoche. Zu diesem Vortrag, der in der Zusammenarbeit mit dem Richard Wagner-Verband Hannover stattfindet, ist ein Liederabend mit Esther Choi (Mezzosopran), Pawel Brozek (Tenor), Prof. Paul Weigold (Klavier) vorgesehen.
Am 01. Juni 2022 um 19:00 Uhr erwartet uns auf dem Jüdischen Theaterschiff MS Goldberg in Berlin, Anlegestelle Hermann-Oxfort-Promenade, Höhe Sedanstrasse ein vielfältiges Programm Klangspuren. Meyerbeer I unter dem Motto Bis das Verheißen sich erfüllt mit Meyerbeers Klaviermusik, einigen Liedern und seiner Kammermusik. Andrea Chudak (Sopran) singt und moderiert den außergewöhnlichen Abend, denn das Rondo für Klavier erlebt seine Erstaufführung in heutiger Zeit. Von beiden Klavierstücken, die zu hören sind, gibt es noch keine Aufnahme. Bei Meyerbeer gibt es noch viel zu entdecken! Unterstützt wird an diesem Abend Andrea Chudak von Matthias Badczong (Klarinette) und Yuki Inagawa (Klavier).
Ein besonderes Highlight unter dem Motto Der Mond am Himmel können wir unseren Mitgliedern und Interessenten am 12. Juni 2022 um 16:00 Uhr in einer besonderen Atmosphäre im Astronomiemuseum im thüringischen Sonneberg, Sternwartenstrasse 32, 96615 Sonneberg anbieten. Hier wird im Rahmen eines Vortrags die Mondkarte von Wilhelm Beer gezeigt und erläutert, die der NASA bei der ersten Mondlandung dienlich war. Zuvor werden Andrea Chudak (Sopran), Tobias Hagge (Bass), Wie Chen (Klavier) ein einstündiges Konzert mit Liedern Meyerbeers geben.
Meyerbeers LesHugenots gehört zu seinen am meisten aufgeführten Werken. Vom 16. Juni bis zum 02. Juli 2022finden an der Brüsseler Oper in der Inszenierung von Olivier Py diese Aufführungen statt. Der Regisseur integrierte die Passagen, die bei der Uraufführung gestrichen wurden, da keine regierenden Herrscher damals auf der Bühne gezeigt werden durften.
Meyerbeer stand ständig im Fokus seiner Kritiker und Konkurrenten. Zu dem Thema Klangspuren. Meyerbeer II – Sind wir denn hier in Palästina – Meyerbeer im Kreuzfeuer seiner Kollegen sind am 22. Juli 2022 und am 25. Juli 2022 jeweils um 19:00 Uhr auf dem Jüdischen Theaterschiff MS Goldberg, Anlegestelle Hermann-Oxfort-Promenade, Höhe Sedanstrasse zwei weitere Liederabende mit Andrea Chudak (Sopran, Sprecherin) Tobias Hagge (Bass, Sprecher) und Max Doehlemann (Klavier) zu hören sein.
Die vorerst letzten angekündigten Meyerbeer-Liederabende Klangspuren.Meyerbeer III finden unter dem Motto Sur le balcon am 26. Juli 2022 und am 31. Juli 2022 jeweils um 19:00 Uhr auch auf dem Jüdischen Theaterschiff MS Goldberg Anlegerstelle Hermann-Oxfort-Promenade, Höhe Sedanstrasse statt. Andrea Chudak (Sopran) wird von Lydia Gorstein (Klavier) begleitet.
Wir freuen uns auf interessante Vorträge, eindrucksvolle Aufführungen und auf wunderschöne Konzerte in diesen unruhigen Zeiten!
Am 25. Februar haben sich Mitglieder der Meyerbeer-Gesellschaft und Gäste in der Villa Morgenroth in Berlin-Dahlem eingefunden, um dem ersten Vortrag unserer Vereinigung zuzuhören.
Die Musikwissenschaftlerin Dr. Martina Friedrichs hat uns 90 Minuten lang zu Leben und Werk der beiden international tätigen Komponisten erzählt. Beide waren bedeutende Musiker und Generalmusikdirektoren an der preußischen Hofoper unter den Linden.
Die Anwesenden ließen den Abend bei Wein und Bier an der Bar ausklingen.
mit den allerbesten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr möchten wir uns mit dem ersten Newsletter über unsere Veranstaltungen für die nächsten Monate vorstellen. Darüber hinaus informieren wir über aktuelle Aufführungen der Meyerbeer-Opern, Konzerte, über neue Bücher zu Meyerbeer und seine Zeit, über wissenschaftliche Symposien und neue Einspielungen seiner Werke.
Nach der festlichen Gründungsmatinee in der Deutschen Oper Berlin hat die Gesellschaft ihre Arbeit aufgenommen.
Leider kann aufgrund der Corona Maßnahmen die Ouvertüre zu Meyerbeers Robert le diable am 30. Januar 2022 im Nicolaisaal in Potsdam nicht gegeben werden.
Somit beginnt unser Programm am 25. Februar 2022 um 19.00 Uhr in der Villa Morgenroth, Wildenowstr.38, 12203 Berlin mit dem Vortrag von Martina Friedrichs zum Thema Meyerbeer und Spontini – zwei Kosmopoliten in Berlin. Sie wird über historische, biographische und kompositionsgeschichtliche Aspekte der beiden Komponisten referieren.
Als Vorbereitung für unsere Opernreise nach Bonn hält Thilo Hoppe am 30. März 2022 um 19.00 Uhr einen Vortrag über Meyerbeers Oper Das Feldlager in Schlesien.Diese Veranstaltung ist nur für Mitglieder der Meyerbeer-Gesellschaft. Ort: bei Thomas Kliche, Seumestr.25, 10245 Berlin. Es wäre nett, Fingerfood mitzubringen.
Am 02. und 03. April 2022 ist die Opernreise nach Bonn zu einer Aufführung von Meyerbeers Feldlager in Schlesien auf unserem Programm. Thomas Kliche wird um 17.30 Uhr in der Oper einen Vortrag über Meyerbeer und Deutschland halten. Am Sonntagvormittag führt uns Frau Dr. Beate Kraus durch das Beethovenhaus.
Ein wunderschöner Liederabend „Giacomos Musikalische Kostbarkeiten“. Aus der Schatztruhe des Preußischen Generalmusikdirektors Giacomo Meyerbeer findet anlässlich des 180. Jubiläums seiner Ernennung zum Preußischen GMD am 10. April 2022 um 18.00 Uhr in der Friedenskirche Grünau, Don-Ugoletti-Platz, 12527 Berlin statt. Andrea Chudak (Sopran) wird von Yuki Inagawa (Klavier) begleitet.
Am 29. April 2022 hält Antje Grund mit Thomas Kliche einen Vortrag über Klopstock undMeyerbeer. Im Zentrum des Vortrags stehen Klopstocks geistliche Lieder, die Meyerbeer für vier Stimmen a cappella komponiert hat. Sie werden musikalisch von den Sängern Andrea Chudak (Sopran), Irene Schneider (Alt), Martin Netter (Tenor) und Tobias Hagge (Bass) vorgetragen. Die Veranstaltung findet um 19.00 Uhr in der Villa Morgenroth, Wildenowstr. 38, 12203 Berlin statt.
Ein sehr interessantes Konzert mit Meyerbeers Gli amori di Teolinda, eine Kantate für Koloratursopran und Klarinette findet am 28.April 2022 um 19.30 Uhr in Zwickau (Neue Welt) und am 29.April 2022 in Plauen (Vogtlandtheater) statt. Es ist das 7. Sinfoniekonzert unter dem Motto: Wagners Antipoden.
Wir hoffen auf zahlreichen Besuch und großes Interesse.
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